MEINE KINDHEIT, DIE GOLDIES, DER FERNSEHER und NATÜRLICH DER ZWUCK.

MEINE KINDHEIT, DIE GOLDIES, DER FERNSEHER und NATÜRLICH DER ZWUCK.

(Beitrag enthält Werbung)

Ganz oft werde ich gefragt, wie denn meine Kindheit mit den Goldies so war.

Ich verstehe die Neugier, schließlich sind die Goldies total anders als andere Großeltern.

Sehr locker, ja fast jugendlich, outgoing, hemmungslos ABER auch sehr minimalistisch.

Aber waren sie schon immer so?

Eigentlich kann ich alle drei Fragen mit JA beantworten. Heute möchte ich mich aber im Speziellen auf ein Thema stürzen, das mich, meine Lebensweise und somit auch den Zwuck geprägt hat.

Das Thema Medienkonsum, Fernsehen.

Meine Eltern und ich lebten in unseren ersten Jahren in Österreich sehr bescheiden. Wo kein Geld, da auch wenig Wohlstand. Für mich war es ok wenig Spielzeug zu haben, keine bequemen Möbel und auch keine coolen Klamotten.

Aber eines, das war gar nicht ok für mich, keinen Fernseher zu haben.

Denn, im Laufe der Volksschule bemerkte ich, dass ALLE Kinder einen hatten und ich wollte unbedingt auch so ein Teil.

Meine Eltern, die sehr viel arbeiteten, konnten sich bis dahin schon einen TV leisten, drückten sich aber davor. Denn Fernsehen bzw. der Fernseher, war der Feind Nummer 1 für sie.

Immer konnte ich mir anhören „Iulia, Fernsehen verblödet, lies doch lieber ein Buch“.

Nur, dass mich Bücher einfach null interessierten. Sorry, ich wollte in der Schule auch mitreden können, wollte mich vielleicht auch mal verblöden.

Das Ergebnis dieser starken Fernsehabneigung meiner Eltern war, dass ich immer, wenn ich bei meinen Freundinnen war, quasi durchgehend in die Glotze geguckt habe. Diese quadratische Box hatte eine magische Anziehung für mich, der ich mich nicht widersetzen konnte.

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Nach einiger Zeit konnte ich meine Eltern mit Müh und Not davon überzeugen eine alte klapprige Fernsehschachtel für mein Zimmer zu besorgen. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie ich mich dafür ins Zeug legen musste.

Doch was taten sie? Immer wenn sie nicht zu Hause waren, versteckten sie mir die Antenne, damit ich in ihrer Abwesenheit ja nicht auf die Idee komme, fernzusehen.

Doch, wie sagt man so schön? Die Not macht erfinderisch.

Und so holte ich mir ein stumpfes Brotmesser und befestigte es zwischen dem Kabeleingang der Antenne auf dem TV und der Rückenlehne eines Stuhls.

Unglaublich, aber wahr, es funktionierte.

Meine Eltern arbeiteten echt viel und so konnte ich einfach stundenlang in die Kiste schauen.

Herrlich!

Und meint ihr es ist ein Zufall, dass ich bis zur Schwangerschaft mit dem Zwuck fürs Fernsehen gearbeitet habe?

Ich glaube nicht. Unbewusst ist es doch sicher eine Auflehnung gegen die strenge Fernseherziehung meiner Eltern.

Das alles hat mich eines gelehrt.

In dem Moment wo du etwas komplett verbietest, wird es einfach noch viel, viel interessanter.

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Deswegen handhaben wir den Medienkonsum beim Zwuck etwas anders, als meine Eltern bei mir damals. Was früher der Fernseher war, sind heute das Smartphone bzw. Apps.

Darf der Zwuck das alles konsumieren und wenn ja wie genau?

Die Antwort lautet „JA“.

Der Zwuck darf sich von uns vorher ausgewählte Serien anschauen, wie zum Beispiel „Peppa Pig“.

Und das nicht nur bei uns, sondern auch bei den Goldies!!

Denn wir haben eine App gefunden, die sogar für die Goldies nichts BÖSES darstellt.

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Mit der Toggolino App, die wir benutzen, können wir einstellen was genau der Zwuck sich anschaut und laufen so keine Gefahr, dass unabsichtlich mal ein Video angezeigt wird, das nicht seinem Alter entsprechend ist.  Hier geht’s übrigens direkt zum Playstore und zur App über die ich schreibe.

Dieser Sicherheitsaspekt ist uns in Zeiten wie diesen, wo auf Plattformen wie YouTube viele Videos herumschwirren, die nicht kindergerecht sind und trotzdem im Kinderprogramm gespeichert sind, extrem wichtig.

Allerdings versuchen wir Zwucks Medienkonsum auf 20 Minuten am Tag zu beschränken, weil er doch noch sehr klein ist und wir ihn nicht überfordern wollen.  Diese Zeitbegrenzung lässt sich im Übrigen auch problemlos in der App einstellen.

Zu Zwuckis absoluten Lieblingen gehören, neben Peppa Pig, Leo Lausemaus, Bob der Baumeister und Peter Hase. All diese Serien sind auch in der Toggolino App zu finden und haben uns schon mal eine mühsame Autofahrt gerettet oder einem kranken und nörgelndem Zwuck ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

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In der App direkt kann man zwischen drei Funktionen wählen: GUCKEN, SPIELEN, HÖREN.

Zwuckis Lieblingskategorie ist, wie könnte es auch anders sein, das Hören. Hier gibt es tolle Hörspiele und Lieder. Und ihr wisst ja, wenn der Zwuck Musik hört, die ihm zusagt, dann gibt es kein Halten mehr.

Doch auch die Spiele erwecken schon seine Aufmerksamkeit. Am besten gefällt ihm Caillou beim Arzt. Hier kann er einerseits die Namen der einzelnen Körperteile, sowie die Bezeichnung der passenden Untersuchungsgeräte erlernen und andererseits seine Scheue vor dem Arzt auf spielerische Art und Weise ablegen.

Natürlich steht aber auch, so wie bei fast jedem Kind, das Thema Gucken hoch im Kurs. Die Serien, zwischen denen man frei wählen kann, sind so ausgewählt, dass man sich als Elternteil keine Sorgen bezüglich Kindertauglichkeit machen muss.

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Das Geniale ist, dass man unter Einstellungen im Elternbereich alles altersgerecht einstellen kann. Insofern haben wir keine Bedenken unserem Sohn das Handy für fünf Minuten zu überlassen, ohne selbst darauf zu schauen. Die App eignet sich für Kinder zwischen zwei und sechs Jahren hervorragend.

Egal ob GUCKEN, HÖREN oder SPIELEN. Alle Bereiche sind auf das jeweilige Alter angepasst.

Ich kann die Toggolino App mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Falls ihr also auch mehr Kontrolle über Art und Dauer des Medienkonsums eurer Kinder haben wollt, schaut sie euch doch mal an. Einfach im Playstore die Toggolino App herunterladen und unverbindlich testen.

Und berichtet doch mal wie sie euch gefallen hat.

rhdr

 

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