Meine 6 ultimativen Family Life Hacks

Werbung | In Kooperation mit Milupa Österreich

Noch bevor ich Mama wurde und ein Kind hatte, habe ich mir keine großen Gedanken darüber gemacht, was ein Life Hack sein soll und wozu ich solche Hacks überhaupt gebrauchen könnte.

Doch mit dem Mamadasein hat sich das ganz schnell geändert.

Denn es läuft einfach nicht mehr alles wie gehabt. Zeitpläne werden auf den Kopf gestellt, weil vieles drei Mal länger dauert, es tauchen Alltagshürden auf, die es früher einfach nicht gab. Der schönste Job der Welt, bringt eben auch so seine Herausforderungen mit sich.

Niemals hätte ich daran gedacht, dass das Thema „Anziehen“ bei einem Kind so eine Prozedur sein kann, dass Zähne putzen zu einem Drama führen kann und Süßigkeiten so ein immenses Suchtpotential haben.

In Zeiten wie diesen müssen ganz klar Lösungsansätze oder Funktionserweiterungen her. Und genau diese habe ich zusammengeschrieben, um auch euch ein wenig den Mamaalltag zu erleichtern beziehungsweise um auf frische Ideen zu kommen.

LIFE HACK NUMMER 1

DER FAHRENDE HELFER ODER AUCH NO MORE DRAMA

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Wer kennt es nicht? Es ist kurz vor 7, die Uhr tickt, die Arbeit wartet, aber das Kleinkind will sich nicht anziehen oder anziehen lassen. Und je mehr Druck man diesbezüglich ausübt, desto eher geht das Ganze nach hinten los.

Eine wahre Geduldsprobe für uns Eltern, tagtäglich.

So war es bis vor Kurzem auch im Hause Zwuck, bis wir auf folgende Idee kamen:

Wir befördern Zwucks Gewand auf einem ferngesteuerten Auto zu ihm. Er darf es dann selbstständig vom Wagen abnehmen und sich anziehen. Danach kehrt das Gefährt wieder zu Mama oder Papa zurück und das nächste Klamottenstück wird an unseren Sohn verfrachtet.

Der Zwuck lacht sich dabei kaputt und sieht das Anziehen eher als ein Spiel als eine lästige Pflicht. Und wir ersparen uns Zeit und vor allem Diskussionen und Drama.

LIFE HACK NUMMER 2

Die VERBOTENEN FRÜCHTE ODER AUCH NIE WIEDER VERWIRRUNG

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Dieser Hack ist eher eine Hilfestellung für mich, als werdende zweifach Mama. Man könnte ja meinen, ich müsste jetzt, da ich zum zweiten Mal schwanger bin, genau wissen was ich essen darf oder was empfohlen wird und wovon eher abgeraten wird…Fehlanzeige. Denn die Schwangerschaftsdemenz lässt wieder mal grüßen und all das was ich in der ersten Schwangerschaft noch genau wusste, ist nun in Vergessenheit geraten. Immer wieder ertappe ich mich, wie ich vor dem Käseregal stehe und mir unsicher bin, welchen Gaumenschmaus ich mir nun als Schwangere zu Gemüte führen darf und von welchem ich eher die Finger lassen sollte.

Abhilfe verschafft mir da seit einiger Zeit die Milupa Schwangerschaftsrubrik „Ernährung in der Schwangerschaft“

Hier werfe ich auch schnell mal beim Einkaufen einen Blick hinein und versichere mich welche Lebensmittel eher tabu sind und bei welchen ich ohne Schwierigkeiten hinlangen darf. Und das ganze sehr schnell und unkompliziert per Mausklick.

LIFE HACK NUMMER 3

DAS BROTGESICHT ODER AUCH IT’S MAGIC

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Bis vor einigen Wochen standen „Gurkis“, „Tomatis“ und Paprika beim Zwuck ganz hoch im Kurs. Wie über Nacht, ist diese Liebe plötzlich erloschen. Diese Lebensmittel wurden nicht mehr angerührt. Sie blieben trist auf dem Teller, landeten sogar manchmal in einem kleinen, aber feinen Wutanfall auf dem Boden.

Ich habe die Mütter immer bewundert, die aus Lebensmittel tolle Formen kreieren, die wie echte Kunstwerke aussehen. Die Zeit, Passion und das Talent hätte ich gerne, dachte ich.

Nun aber fehlt mir zwar noch immer das Talent, die Zeit aber nehme ich mir dafür. Denn tatsächlich isst der Zwuck das Gemüse und Obst wieder, wenn es schön oder lustig angerichtet ist. Wie auf dem Bild oben zum Beispiel, in Form eines Brotgesichtes. Es ist echt magisch, was so ein Aufpimpen der Lebensmittel auslösen kann.

LIFE HACK NUMMER 4

DAS GESUNDE EIS ODER SWEETS FOR MY SWEET

 

Es wird immer wärmer draußen, die Kids laufen im Sommer alle mit Eis herum und wer einmal auf den Geschmack gekommen ist, der kann nicht mehr aufhören. So ist es zumindest beim Zwuck. Tagtäglich fragt er nach Eis, allerspätestens, wenn uns ein Kind mit einem Stanitzel entgegenläuft. Natürlich wollen wir ihm aber nicht täglich eines kaufen, weil wir es mit den Süßigkeiten nicht übertreiben wollen. Einerseits wegen seiner Gesundheit, seinen Zähnen, andererseits soll er natürlich nicht immer zu 100% sofort das bekommen was er will.

Von Zeit zu Zeit kaufen wir ihm ein Eis, wenn wir unterwegs sind, aber für zu Hause haben wir eine gesündere Lösung gefunden. Das QUETSCHIEEIS.

Es geht sehr einfach und ist vor allem die leckere Alternative ohne zugesetzten Zucker.

Man nehme sein Lieblingsquetschie – bei uns ist es im Moment der Milupa Fruchtcocktail – fülle es samt einem Löffel in einen leeren Joghurtbecher und gebe das ganze für einige Stunden ins Gefrierfach. Und zack hat man ein leckeres, erfrischendes Eis gezaubert, ein glückliches Kind und keinerlei Gewissensbisse.

>https://www.milupa.at/rezepte.html

LIFE HACK NUMMER 5

MEHR PLATZ ODER DIE ORDENTLICHE LADE

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LIFE HACK NUMMER 6

AUFBEWAHRUNGSBOXEN AUFPIMPEN ODER EINFACHES RECYCELN

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Wer uns schon etwas länger kennt, der weiß, dass meine Eltern sehr minimalistisch leben. Auch bei uns bekommen alte Dinge oft eine neue Funktion. Alte Folgemilchboxen zum Beispiel benutzen wir gerne als Aufbewahrung für alles Mögliche. Ich erkläre euch kurz wie ich der Milupa Folgemilchbox ein neues Aussehen verpasst habe. Dazu braucht ihr neben der Box nur Geschenkpapier und Tixo.

Einfach die Box mit Geschenkpapier umwickeln und mit Tixo zukleben. Das geht einfach und sieht auch noch toll aus. Man könnte die Box aber ebenso mit Farben bemalen, das gefällt auch den Kindern sehr gut. Ich fülle in die Box dann Geschirrspültabs. Man könnte sie aber ebenso gut mit Wäscheklammern oder Ähnlichem befüllen.

Das war’s 🙂

Ich hoffe ich konnte euch ein paar Ideen oder nützliche Tipps mit auf den Weg geben.

Was sind eure liebsten Family Life Hacks?

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