Die meist gestellten Fragen zu einer Entbindung in der Privatklinik Döbling.

Antworten von der Privatklink Döbling (Werbung)

Wie kommt man dazu in Döbling zu entbinden? Was braucht man dafür?

Man braucht entweder eine private Sonderklasseversicherung, oder man kann die Aufzahlungskosten für die Sonderklasse (Sozialversicherungsbeiträge werden berücksichtigt) selbst bezahlen. Ansonsten ist nichts notwendig, man kann sich auch gerne bei den Infoabenden, die zwei Mal im Monat stattfinden oder auf der Homepage www.geburtshilfe-wien.at über die Entbindung in der Privatklinik Döbling informieren und für die Geburt anmelden.

Was ist der Unterschied zwischen privatem Spital und öffentlichem?

In der Privatklinik Döbling werden auf die individuellen Wünsche der werdenden Eltern Rücksicht genommen. Ein Vorteil der Privatklinik ist das Belegarzt-System – man wird also von der Gynäkologin, dem Gynäkologen der eigenen Wahl betreut. Sollte man keinen eigenen Arzt haben, stellt die Klinik jemanden. Es kann auch eine Beleghebamme mitgenommen werden, was nur in sehr wenigen öffentlichen Spitälern möglich ist. Außerdem gibt es keine Anmeldefrist in der Privatklinik Döbling – Sie haben also genügend Zeit zu entscheiden. Bei der Einrichtung und Gestaltung der Geburtshilfe wurde bei der Privatklinik Döbling auch darauf geachtet, ein exklusives Ambiente mit Wohlfühlfaktor zu schaffen.

Was beinhaltet der Aufenthalt alles (Verpflegung, etc?):

Der Aufenthalt beinhaltet die Betreuung durch die Hebammen und Kinderschwestern auf der Station sowie die Verbrauchsmaterialien und Medikamente und die Benutzung des Kreißzimmers bzw. des OP-Saals. Außerdem sind die Untersuchungen eines Kinderarztes, das Neugeborenen-Hörscreening und die Hüftsonographie des Säuglings inklusive. Natürlich sind auch die Verpflegung, Hygieneartikel und Materialien wie Windeln inkludiert.

Ab welcher SSW kann man dort entbinden?

Ab 36+0 ist eine Entbindung bei uns möglich.

Was für Zimmertypen gibt es?

Es gibt die Möglichkeit eines Zweibettzimmers, eines Einbettzimmers und eines Familienzimmers, bei dem der Partner auch in der Klinik übernachten kann und verköstigt wird.

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